So wählst du ein e-MTB: Experten-Tipps und Kaufberatung

Neugierig auf e-MTBs? Wir zeigen dir die Canyon-Modelle und helfen dir, genau das e-MTB zu finden, das zu deinem Fahrstil passt.

Matt Wragg
Matt Wragg Letzte Aktualisierung: 17 Sep. 2025
So wählst du ein e-MTB: Experten-Tipps und Kaufberatung e-MTB Kaufberater: Finde das Bike, das zu dir passt.

Ein elektrisches Mountainbike zu kaufen kann auf den ersten Blick überfordernd wirken. Du musst nicht nur das Fachwissen rund ums Mountainbiken verstehen, sondern jetzt auch noch Motor- und Akkuspezifikationen entschlüsseln. Dieser Kaufberater erklärt dir alles Wichtige zu Motor- und Akku-Technik. Er zeigt dir, wie du das richtige e-MTB für deinen Fahrstil findest, und gibt Tipps zu weiteren Punkten, die du beim e-MTB-Kauf beachten solltest.

Inhalt

Was ist ein e-MTB?

Ein e-MTB ist ein Mountainbike, das mit einem kleinen Motor ausgestattet ist, um den Fahrer zu unterstützen. Das Wort „unterstützen“ ist hier entscheidend. Ziel eines e-MTB-Motors ist es, den Fahrer zu supporten – nicht ihn zu ersetzen. Und gesetzlich ist vorgeschrieben, dass du treten musst, damit der Motor arbeitet.

Warum ein e-MTB wählen?

Es gibt viele Gründe, sich für ein e-MTB zu entscheiden – wir sagen aber: Der wichtigste Punkt ist Spaß. Mit Motorunterstützung kannst du die Teile der Tour, die dir gefallen, noch mehr genießen – und die, die weniger Spaß machen, leichter meistern.

Einige wählen ein e-MTB, um in der begrenzten Zeit, die sie fürs Fahren haben, mehr Strecke zurückzulegen. Andere wollen steilere, anspruchsvollere Anstiege leichter bewältigen. Und wieder andere wünschen sich einfach nur ein bisschen Unterstützung bergauf. Es gibt kein richtig oder falsch – entscheidend ist nur, ob ein e-MTB deine Trails noch spaßiger macht.

Welchen e-MTB-Motor brauche ich?

Grundsätzlich gibt es zwei Haupttypen von e-MTB-Motoren: Nabenmotoren und Mittelmotoren. Wie der Name schon sagt, sitzt ein Nabenmotor im Radnabenbereich des Hinterrads, während Mittelmotoren zentral im Rahmen verbaut sind – an der Stelle, an der bei einem normalen Mountainbike das Tretlager sitzt.

Nabenmotoren sind meist günstiger, bringen aber mindestens 2 kg zusätzlich ans Hinterrad. Für ein Citybike ist das kein großes Problem, bei einem Mountainbike hingegen, bei dem das Handling das Herzstück des Fahrgefühls ist, wirkt sich das negativ aus. Das unausgeglichene Gewicht beeinträchtigt die Fahrqualität erheblich. Deshalb setzen wir auf Mittelmotoren – sie sorgen für das beste Fahrgefühl auf den Trails. Bei unseren Mittelmotor-e-MTBs unterscheiden wir zwischen Full-Power- und Mid-Power-Modellen.

Was ist ein Full-Power e-MTB?

Full-Power e-MTBs haben größere, leistungsstärkere Motoren und größere Akkus, die es dir erlauben, über die gesamte Fahrt hinweg höhere Unterstützungsstufen zu nutzen. Wenn du dein Bike im Turbo-Modus fahren willst und Anstiege mit möglichst wenig Aufwand meistern möchtest, sind das die richtigen Bikes für dich.

Sie wiegen meist etwas mehr als leichtere Mid-Power-Modelle, aber viele Fahrer:innen empfinden, dass sie das durch höhere Leistung und größere Reichweite wettmachen.

Canyon bietet vier Full-Power e-MTB-Modelle, die ein breites Spektrum an Fahrer:innen abdecken – vom anfängerfreundlichen Grand Canyon:ON bis zum e-Enduro-Race-Bike Strive:ON.

Canyon Strive:ON – Full-Power e-MTB. Gebaut, um Berge zu erobern. Entdecke, was ein Full-Power e-MTB wirklich kann – in puncto Leistung, Kontrolle und Nervenkitzel. Canyon Strive:ON – Full-Power e-MTB. Gebaut, um Berge zu erobern. Entdecke, was ein Full-Power e-MTB wirklich kann – in puncto Leistung, Kontrolle und Nervenkitzel.

Was ist ein Mid-Power e-MTB?

Mid-Power e-MTBs verfügen über kleinere Motoren und Akkus, was das Gewicht des Bikes reduziert und dafür sorgt, dass es sich auf dem Trail mehr wie ein normales Mountainbike ohne Motor anfühlt. Sie bieten weniger Leistung und Reichweite und sind für Fahrer:innen gedacht, die gerne ordentlich in die Pedale treten, aber dabei ein bisschen Unterstützung bekommen. Die Bikes, die um diese Motoren herum gebaut sind, sind in der Regel hochwertiger und kommen oft mit Carbonrahmen, um das Gewicht gering zu halten. Wir bieten zwei Mid-Power Trail-e-MTBs an: das Neuron:ONfly und das Spectral:ONfly.

Welche Motoren verwendet Canyon für e-MTBs?

Wir entwerfen jedes Bike mit einem bestimmten Fahrertyp im Kopf und statten es anschließend mit dem besten Gesamtpaket für diesen Typ aus. Bei unseren e-MTBs sind Motor und Akku ein entscheidender Bestandteil. Deshalb nutzen wir verschiedene Motoren, um den Einsatzbereich jedes Modells optimal abzudecken.

Hier die wichtigsten Daten unserer Motoren:

Motor Max. Leistung (W) % Unterstützung Drehmoment (Nm) Gewicht (kg)
TQ HPR50 300 200 50 1.85
Shimano EP8 520 340 85 2.7
Bosch CX Gen 5 600 400 85 2.8
Bosch SX 600 400 55 2

Motorleistung und Drehmoment erklärt

In den meisten Ländern gibt es gesetzliche Limits für die Motorleistung von E-Bikes. In den USA und Europa zum Beispiel ist die durchschnittliche Leistung eines e-MTB auf 250 W begrenzt. Wie die Tabelle zeigt, können unsere Motoren deutlich mehr Leistung erzeugen. Um zu verstehen, warum das erlaubt ist, muss man den Unterschied zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung kennen.

Stell dir vor, du fährst einen langen, gleichmäßigen Anstieg zu deinen Lieblingstrail. Hier liefert der Motor die Durchschnittsleistung, um dich konstant zu unterstützen. Kommst du dann an ein plötzliches, steiles Stück, nutzt du die Maximalleistung („Peak Power“) des e-MTBs. Dieser kurze, starke Energieschub bringt dich über die plötzliche Steigung mit deutlich mehr Leistung, als du auf den sanften Abschnitten benötigst. Das Gesetz erlaubt solche kurzzeitigen Spitzen, solange die durchschnittliche Leistung die 250 W nicht überschreitet.

Drehmoment ist ein etwas komplexeres Thema. Die Kernbotschaft: Ein Motor mit höherem Drehmoment fühlt sich direkter und kraftvoller an. Bei einem Motor mit hoher Leistung, aber niedrigem Drehmoment musst du die Kurbeln sehr schnell treten, um die Power abzurufen. Ein Motor mit höherem Drehmoment liefert die Leistung hingegen leichter, vor allem bei niedriger Trittfrequenz. Das bedeutet: Ein e-MTB mit höherem Drehmoment liefert dir mehr Power – und das über einen längeren Zeitraum.

Akku-Kapazität und Reichweite

Die Akku-Kapazität von e-MTBs wird in Wattstunden (Wh) angegeben. Diese Zahl zeigt, wie viel Energie der Akku liefert und wie lange. Einfach gesagt: Je größer die Zahl, desto mehr „Saft“ steckt im Akku.

Nachteil: Größere Akkus wiegen mehr, weil sie mehr Zellen enthalten – und kosten auch mehr. Deshalb bieten Bosch-ausgestattete Bikes wie das Strive:ON Akkus mit 600 Wh oder 725 Wh an. So kann jede:r Fahrer:in das Bike wählen, das am besten zu Fahrstil oder Budget passt.

Unsere Bosch- und TQ-Bikes, wie das Spectral:ONFly und Neuron:ON AL, verfügen über sogenannte Range Extender. Das sind Mini-Akkus, die am Rahmen montiert werden (ähnlich einer Trinkflasche) und die Reichweite erhöhen. Du kannst den Range Extender für epische Ausfahrten nutzen oder zuhause lassen, wenn du ein leichteres Bike bevorzugst.

Wichtig: Nicht alle Akkus sind gleich. Zwar wiegen größere Akkus mehr, aber die Position des Akkus im Rahmen ist ebenso entscheidend. Das Spectral:ON zum Beispiel kann mit einem massiven 900 Wh Akku ausgestattet werden. Klingt viel, aber dank unserer einzigartigen Akku-Integration liegt das Gewicht horizontal und tief im Unterrohr. Das senkt den Schwerpunkt des Bikes und sorgt für bestmögliches Handling.

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Vom Einsteiger bis zum Shredder – welches e-MTB passt zu deinem Fahrstil?

Wenn du dich zu sehr auf die Hardware konzentrierst, vergisst du leicht den eigentlichen Zweck eines Bikes. Natürlich ist es wichtig, die Technik des Bikes zu verstehen, das du kaufen willst, aber das Entscheidende ist, was du mit deinem Bike eigentlich machen möchtest. So gut ein bestimmter Motor auch sein mag – passt das Bike nicht zu deinem Einsatzgebiet, dann ist es sicher nicht das richtige Bike für dich.

Das passende e-MTB für Einsteiger

Wenn du dich zu sehr auf die Hardware konzentrierst, vergisst du leicht den eigentlichen Zweck eines Bikes. Natürlich ist es wichtig, die Technik des Bikes zu verstehen, das du kaufen willst, aber das Entscheidende ist, was du mit deinem Bike eigentlich machen möchtest. So gut ein bestimmter Motor auch sein mag – passt das Bike nicht zu deinem Einsatzgebiet, dann ist es sicher nicht das richtige Bike für dich.

Dein perfektes e-MTB für Trail-Abenteuer

Trail-Fahren bedeutet für jede:n etwas anderes. Geht es dir mehr um Abenteuer und Erkundung, sind das Neuron:ON AL oder das Neuron:ONFly die idealen Bikes für dich. Wir haben die Federung auf Komfort ausgelegt und den e-MTBs eine moderne, ausgewogene Geometrie gegeben – damit sind beide Bikes perfekte Allrounder für Trails.

Liegt dein Spaß eher darin, Kurven zu shredden und Drops zu meistern, könnten das Spectral:ON oder Spectral:ONFly besser zu dir passen. Mit aggressiverer Geometrie, robusteren Komponenten und Federung, die auch die härtesten Landungen wegsteckt, sind sie ideal für anspruchsvollere Trail-Fahrer:innen.

e-MTBs für Enduro und Downhill – wenn dein Bike so hart pushen soll wie du

Unsere extremsten e-MTBs, das Strive:ON und das Torque:ON, sehen auf dem Papier vielleicht ähnlich aus, sind auf dem Trail jedoch völlig unterschiedliche Maschinen. Aggressive Geometrie, ähnliche Bauweise, ähnliche Federwege und beide mit Full-Power-Motoren und großen Akkus ausgestattet – an den Komponenten allein lässt sich der Unterschied kaum erkennen.

Der Unterschied liegt in der Federungsabstimmung:

Das Strive:ON ist als e-Enduro-Racebike konzipiert, während das Torque:ON ein Freeride-Bike für große Sprünge und harte Lines ist. Das bedeutet: Obwohl das Torque:ON in jeder Hinsicht ein Big Bike ist, fährt es sich erstaunlich gutmütig. Die Federung vermittelt ein sattes, sicheres Gefühl, das dich motiviert, richtig Gas zu geben.

Das Strive:ON hingegen macht keine halben Sachen. In Zusammenarbeit mit Fabien Barel und den CLLCTV-Racern entwickelt, ist es darauf ausgelegt, auf anspruchsvollem Terrain Geschwindigkeit zu halten. Dank der intensiven Federungsunterstützung bietet das Strive:ON ein anspruchsvolles Fahrerlebnis – herausfordernd für Einsteiger:innen, aber ein Traum für alle, die Geschwindigkeit lieben.

Canyon Torque:ON – Full-Power e-MTB für maximale Action. Lerne, wie du das richtige e-MTB für große Lines, mutige Moves und spannende Trail-Abenteuer findest. Canyon Torque:ON – Full-Power e-MTB für maximale Action. Lerne, wie du das richtige e-MTB für große Lines, mutige Moves und spannende Trail-Abenteuer findest.

Worauf du beim Kauf eines e-MTB achten solltest

Beim Kauf eines e-MTB kann man schnell von der ganzen Technik überwältigt werden – aber viele grundlegende Regeln für den Kauf eines Mountainbikes gelten nach wie vor. Kaufe ein Bike, das zu deinem Fahrstil und deinem Einsatzgebiet passt.

Hardtail oder Full-Suspension e-MTB – welche Option passt zu dir?

Ein Hardtail e-MTB hat einen starren Rahmen und eine Federgabel vorne, während ein Full-Suspension-Bike sowohl vorne als auch hinten gefedert ist. Full-Suspension ist heutzutage die beliebteste Art von Mountainbike und e-MTB, weil es mehr Komfort und Kontrolle in anspruchsvollem Gelände bietet.

Hardtails sind hingegen einfacher zu handhaben, oft etwas leichter und – vielleicht am wichtigsten – günstiger als Full-Suspension-e-Bikes. Die Wahl hängt also von deinen persönlichen Vorlieben ab. Wir haben einen kompakten Guide erstellt, der dir die Unterschiede genau erklärt.

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Die ideale Geometrie und das richtige Rahmaterial für dein e-MTB

Die Geometrie ist das Herzstück eines jeden Bikes – egal ob mit Motor oder ohne. Vieles lässt sich an einem Bike anpassen, aber schlechte Geometrie lässt sich nur mit einem neuen Rahmen korrigieren. Deshalb lohnt es sich, die MTB-Geometrie zu verstehen: Sie sagt dir, wie hoch der Sattel steht, wie das Bike in Kurven reagiert und wie es sich bei Steigungen oder Abfahrten verhält. Bei e-MTBs gibt es einige subtile Unterschiede zur Geometrie normaler Mountainbikes. Wenn du aber bereits eine Vorliebe für bestimmte Geometrien hast, lässt sich diese meist gut auf ein e-MTB übertragen.

Laufräder und Mullet-Setups bei e-MTBs

Heutzutage sind 29-Zoll-Laufräder die am häufigsten genutzte Größe bei Mountainbikes. Sie sind größer als die 26-Zoll-Räder, die du noch an älteren Bikes findest. Größere Laufräder bieten mehr Traktion, mehr Schwungmasse und rollen leichter über größere Hindernisse. Allerdings haben sie auch ein paar Nachteile: Sie sind schwerer, brauchen einen größeren Rahmen und erfordern mehr Kraftaufwand, um das Bike auf dem Trail zu bewegen.

Für alle, die gern Strecke machen, sind 29-Zoll-Laufräder die natürliche Wahl. Deshalb bieten wir unsere Grand Canyon:ON und Neuron:ON AL Modelle in den größeren Rahmengrößen mit kompletten 29-Zoll-Laufrädern an. Für kleinere Rahmen, die vor allem für weniger erfahrene Fahrer:innen gedacht sind, setzen wir auf vollständige 27,5-Zoll-Laufräder. Die kleineren Räder sind zwar nicht auf maximale Geschwindigkeit ausgelegt, passen aber perfekt zum Rahmen und sorgen dafür, dass kleinere Fahrer:innen ein Bike bekommen, das wirklich zu ihnen passt.

Viele Fahrer:innen setzen heute auf ein sogenanntes Mullet-Setup: vorne 29 Zoll, hinten 27,5 Zoll. So bekommst du vorne die Vorteile von Momentum und Rollfähigkeit, hinten ein wendigeres, leichter zu kontrollierendes Rad. Besonders beliebt ist diese Konfiguration bei Gravity-Rider:innen, die das Handling über alles andere stellen. Dieses Setup findest du bei unseren Spectral:ON, Strive:ON und Torque:ON Modellen.

Die richtige e-MTB-Größe wählen

Die richtige Rahmengröße ist wichtiger als Motor, Akku oder Laufradgröße. Nur ein gut passendes Bike macht richtig Spaß.

Wir haben eine ausführliche Größenübersicht erstellt, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess führt. Alternativ kannst du unser Perfect Position System (PPS) nutzen. In wenigen Minuten, mit ein paar einfachen Haushaltsgegenständen, zeigt es dir, welche Rahmengröße zu dir passt – mit 98 % Genauigkeit.

Das passende e-MTB für deinen Fahrstil finden

Full-Power oder Mid-Power? Welche Akkukapazität passt zu mir? Brauche ich einen Range-Extender?

Eine gute Übung: Schreibe fünf bis zehn Fahrten auf, die du mit deinem neuen Bike machen möchtest. Prüfe dann, ob das Bike, das du ins Auge gefasst hast, dafür geeignet ist. Wenn du noch Hilfe brauchst, haben wir unser Bike Finder Tool, mit dem du unsere Modelle nach deinen Anforderungen filtern kannst, sowie unser Bike Comparison Tool, um verschiedene Bikes und Spezifikationen zu vergleichen.

Und falls dir das alles noch zu viel Technik ist: Besuche eines unserer Canyon Experience Centres. Dort zeigt dir unser Team die Bikes und du kannst eine Testfahrt machen.

Also, bereit für dein nächstes Abenteuer? Dein neues Canyon e-MTB wartet – viel Spaß auf dem Trail! 🤙

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  • Matt Wragg
    Über den Autor

    Matt Wragg

    Lerne Matt Wragg kennen, den freiberuflichen Fotografen, Autor und selbsternannten Fahrrad-Zerstörer aus Nizza, Frankreich. Trotz erfolgloser Versuche bei XC-, Trial-, 4X- und DH-Rennen hat Matts Leidenschaft für das Mountainbiken nie nachgelassen. Nach einer Zeit in der Kommunikationsberatung beschloss er, seiner Liebe zum Radsport nachzugehen und zog nach Neuseeland. Seitdem hat er die Welt bereist, Trails gejagt und eine erfolgreiche Karriere als Radsportfotograf und -autor aufgebaut. Im Jahr 2021 wurde bei ihm Autismus diagnostiziert, mit dem er seither leben lernt. Sein Fahrradkeller ist ein echtes Zeugnis seiner Liebe zum Radsport und beherbergt Fahrräder, die von Freeride bis Cargo reichen.

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