Gravel Bike Schaltungen erklärt: Das musst du wissen

Gravel Bikes sind vielseitige Fahrräder, die für nahezu jedes Terrain geeignet sind – von Fahrten durch die Stadt bis hin zu mehrtägigen Bikepacking-Abenteuern abseits von befestigten Straßen. 

Schon seit einiger Zeit entwickeln die führenden Hersteller für Fahrradkomponenten spezielle Schaltgruppen für Gravel Bikes: Mit ihren spezifischen Leistungsmerkmalen sind der Antrieb und seine Komponenten gezielt auf das Fahren auf Schotter und im gemischten Gelände ausgelegt, um das gesamte Fahrerlebnis zu optimieren. Mit der Zeit entwickeln die meisten Fahrer gewisse Vorlieben, aber es gibt auch einige wesentliche Unterschiede sowie Vorteile und Nachteile zwischen den verschiedenen Systemen. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die drei bekanntesten Hersteller für Gravel-Bike-Schaltungen. 

Die Schaltgruppe umfasst alle Bauteile eines Fahrrads, die den Druck auf die Pedale in Vorwärtsbewegung umwandeln. Auch die Bremskomponenten zählen dazu. Daher wird oft auch einfach der Begriff „Gruppe“ verwendet – denn sie umfasst alle Teile, die für den Vortrieb sorgen oder das Rad zum Stillstand bringen. 

Eine Gravel-Schaltgruppe besteht aus folgenden Komponenten: 

• Schalt-/Bremshebel (bei Gravel Bikes mit Rennlenker in aller Regel kombiniert) 
• Vordere und hintere Bremssättel 
• Schaltwerk und Umlenker (entfällt bei 1-fach Schaltsystemen)  
• Kassette (mit 10, 11, 12 oder 13 Ritzeln, auch als Gänge bezeichnet) 
• Kurbelgarnitur mit Kettenblatt/-blättern 
• Fahrradkette 
• Innenlager 

Es ist möglich, Gravel-Schaltgruppen separat zu kaufen, wenn du ein Fahrrad von Grund auf selbst aufbaust oder nachrüstest. Allerdings ist es meist günstiger und einfacher, die Schaltgruppe direkt mit dem Fahrrad auszuwählen. 

Die Wahl der richtigen Gravel-Schaltgruppe hängt in erster Linie von den persönlichen Vorlieben und bisherigen Erfahrungen ab. Jeder Hersteller hat eigene Konfigurationen für seine Gravel-Antriebe. Bei den Herstellern selbst gibt es aber auch Variationen zwischen einzelnen Schaltgruppen, beispielsweise in den Übersetzungsabstufungen oder in der Verfügbarkeit elektronischer Schaltgruppen. 

Einige Schaltgruppen setzen auf ein einzelnes Kettenblatt vorn (auch „1-fach“, „1x“ oder „One-by“ genannt), was bedeutet, dass du nur die 11, 12 oder 13 Gänge hinten hast. Bei zwei Kettenblättern („2-fach“, „2x“ oder „Two-by“) stehen dir mehr Gangkombinationen in Form von 22 oder 24 Gängen zur Verfügung. 13-Gang-Schaltungen sind derzeit nur für 1x-Systeme erhältlich. 1x-Schaltgruppen haben eine Kassette mit großem Übersetzungsspektrum, um das Fehlen eines zweiten Kettenblatts auszugleichen. 2x-Schaltgruppen verwenden enger abgestufte Kassetten mit kleineren Gangsprüngen zwischen den Ritzeln (Was brauchst du für dein Gravel-Bike – eine Einfach- oder Zweifach-Schaltung? Finde es hier heraus.). 

Wenn du vorwiegend in flachem Gelände unterwegs bist, reicht dir ein 1x-System, weil du weniger leichte Gänge benötigst als jemand, der oft steile und technische Anstiege fährt. 

Schaltwerke mit Kupplung sind bei allen Gravel-Schaltgruppen von Shimano, SRAM und Campagnolo inzwischen Standard. Die Kupplung sorgt dafür, dass die Kette immer straff bleibt und nicht vom Kettenblatt abspringt. So verbringst du weniger Zeit damit, deine Kette wieder aufzulegen, und mehr Zeit auf staubigen Trails. 

Werfen wir nun einen Blick auf die verschiedenen Gravel-Schaltgruppen. Anschließend beantworten wir häufige Fragen, die du dir bei der Wahl der passenden Schaltgruppe für dein Gravel Bike sicher vielleicht auch stellst. 

Werfen wir einen Blick auf die drei größten Namen, die um den Titel der besten Gravel-Schaltgruppe kämpfen: Shimano, SRAM und Campagnolo. 

Jede dieser Marken hat eine lange Tradition im Radsport, die weit vor dem noch recht jungen Gravel-Boom begann. Alle drei Hersteller entwickeln seit Langem Schaltgruppen für Rennräder und Mountainbikes. Mit der steigenden Beliebtheit von Gravel Bikes war es nur eine Frage der Zeit, bis sie jeweils ihre eigenen, speziellen Gravel-Schaltgruppen auf den Markt brachten – und jede Marke bietet etwas Einzigartiges für Gelände-Fahrräder mit Rennlenker. Schauen wir uns das genauer an! 

Shimano gehört zu den bekanntesten Herstellern von Fahrradkomponenten. Das japanische Unternehmen ist weltweit bekannt für Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit. 

Die speziell fürs Graveln entwickelte Shimano GRX-Schaltgruppe zählt zu den beliebtesten Optionen auf dem Markt. Sie unterscheidet sich von Shimanos Rennrad-Schaltgruppen durch eine angepasste Übersetzung und Funktionen, die speziell auf das Gravel-Fahren zugeschnitten sind. Einige Modelle unserer Gravel Bikes Grizl und Grail sind mit verschiedenen GRX-Schaltgruppen ausgestattet.  

Schauen wir uns die verfügbaren GRX-Schaltgruppen sowie deren Stärken und Schwächen genauer an.  

Shimano aktualisiert seine GRX-Familie kontinuierlich – zuletzt mit der Einführung der RX820, die die elektronische Funktionalität der Schaltgruppe noch weiter ausbaut als die bisherige RX815. Falls du mit Shimanos Namensgebung noch nicht vertraut bist: Die erste Ziffer nach RX – also 4, 6 oder 8 – gibt die Produktkategorie an. Die folgenden Zahlen – 15, 20 – zeigen die Generationen an, wobei höhere Zahlen für weiterentwickelte Funktionen stehen. Zugegeben, die Produktnamen sind nicht besonders einprägsam oder originell, aber sie folgen zumindest einer klaren internen Logik. 

Die weite Verbreitung von Shimano in Fahrradgeschäften auf der ganzen Welt macht die Marke zu einer ausgezeichneten Wahl für dein nächstes Gravel Bike. So hast du eine gute Chance, auch unterwegs Ersatzteile zu finden, falls du auf einem mehrtägigen Gravel-Abenteuer etwas reparieren musst. 

SRAM war ein Vorreiter bei den spezialisierten Antriebssystemen für Gravel Bikes. Bereits 2015 brachten sie die Force-1-Gruppe auf den Markt, die gezielt auf Gravel-Fahrer und Cyclocross-Racer ausgerichtet war – ganze vier Jahre bevor Shimano seine GRX-Serie einführte. Dadurch konnte sich SRAM hervorragend in der Gravel-Szene etablieren, besonders als US-amerikanische Marke mit tiefen Wurzeln in der dortigen Gravel-Rennszene. Nicht zuletzt dank Rennen wie Unbound und Belgian Waffle Ride wurde SRAM auch weltweit tonangebend. 

SRAM stellt vier Schaltgruppen für Gravel Bikes her, die wir uns unten genauer ansehen. Wichtig ist zu wissen, dass einige Bezeichnungen auch in anderen SRAM-Produktlinien vorkommen. Der Zusatz XPLR zeigt an, dass ein SRAM-Produkt speziell für den Gravel-Einsatz entwickelt wurde. 

Mit vier verschiedenen und beeindruckenden Produkten bieten SRAM die größte Auswahl an Schaltgruppen – vielleicht aufgrund ihrer langjährigen Position in der Gravel-Welt. Die Tatsache, dass alle Gruppen optional mit AXS-Funkschaltung erhältlich sind, ist bemerkenswert und könnte sogar einige eingefleischte Anhänger mechanischer Schaltungen dazu bewegen, auf kabellose Übertragung umzusteigen. 

Obwohl wir es in der Tabelle nicht extra aufgeführt haben: SRAM bietet tatsächlich auch ein 2x-Gravel-Setup an, das allerdings bei weitem nicht der Hauptfokus der Marke ist. 

Neben Fahrrädern mit SRAMs Gravel-spezifischen Schaltgruppen haben wir auch ein Modell mit einem sogenannten Mullet-Antrieb im Sortiment. Hier wird eine MTB-Kassette mit großer Bandbreite mit Drop-Bar-Schalthebeln kombiniert. Das ist zwar unkonventionell, wird aber immer beliebter. 

Wenn du glaubst, dass die extra große Bandbreite einer MTB-Kassette das Richtige für dich ist, schau dir das Grizl CF SL8 Eagle genauer an – und wirf regelmäßig einen Blick auf unsere Website, denn wir werden im Laufe des Jahres 2025 weitere Gravel Bikes mit Mullet-Setups herausbringen. 

Campagnolo ist als neuester Mitstreiter unter den drei großen Herstellern, in die Gravel-Welt eingestiegen. Die italienische Marke genießt einen exzellenten Ruf für ihre ausgezeichnete Qualität. Wenn du ein Fahrradliebhaber bist, der leichte und edel verarbeitete Komponenten schätzt, steht Campagnolo wahrscheinlich weit oben auf deiner Wunschliste. 

Im Gegensatz zu den anderen Herstellern bietet Campagnolo aktuell nur eine einzige Gravel-Schaltgruppe an: die Ekar. Sie war die weltweit erste mechanische Schaltgruppe mit 13 Gängen. Zugleich ist sie die leichteste aller Gravel-Schaltgruppen (auch wenn die Red XPLR ihr starke Konkurrenz macht). Schauen wir uns einige Vor- und Nachteile genauer an. 

Bei der Ekar hat Campagnolo das einzigartige Design der ergonomischen Hebel und Daumenschalter beibehalten. Die geschwungene Form der Hebel ermöglicht dir ein schnelles und reaktionsfreudiges Bremsen. Gerade wenn du viel in Unterlenkerposition fährst, hast du jederzeit das Gefühl der vollen Kontrolle. 

Canyons Gravel Bikes mit Campagnolo-Ausstattung sind standardmäßig mit einem 1x-Kettenblatt mit 40 Zähnen ausgestattet. Du kannst dieses jedoch später gegen ein 38er-, 42er- oder 44er-Kettenblatt tauschen, falls du eine leichtere oder höhere Übersetzung wünschst. Zudem stehen drei Kassetten zur Wahl: 9-36Z, 9-42Z und 10-44Z. Auf unserem Grizl CF SL 8 1by EKAR haben wir die 10-44-Kassette montiert. 

Jetzt kennst du die verschiedenen Optionen und Abstufungen, aber wie entscheidest du, welche Schaltgruppe die beste für dich und deinen Gravel-Fahrstil ist? 

Du solltest zunächst berücksichtigen, auf welchem Terrain du meistens unterwegs bist und wie du es angehst (schnell, wettkampforientiert und aggressiv oder entspannter?). Grundsätzlich stellt sich auch die Frage, ob ein 1-fach-Setup die richtige Lösung für dich ist. Rennradfahrer haben manchmal Schwierigkeiten, auf den Umwerfer zu verzichten. Doch die Vorteile einer 1-fach-Schaltung sind erheblich und es gibt gute Gründe, warum sie sich im Gravel-Bereich weitgehend durchgesetzt hat. 

Die Bezeichnung 1-fach und 2-fach (wir verwenden auch 1by und 2by aus dem Englischen) beziehen sich auf die Anzahl der Kettenblätter am Fahrrad. Bei Gravel-Schaltgruppen gibt es entweder ein oder zwei Kettenblätter. Wenn zwei vorhanden sind, gehört zur Schaltgruppe auch ein Umwerfer, um zwischen diesen vorderen Gängen zu wechseln. Der Umwerfer entfällt bei 1-fach-Setups, was Gewicht spart, sowohl für das zweite Kettenblatt als auch für den Umwerfer selbst. 

Die Gravel-Übersetzungen verbinden Elemente aus Rennrad- und Mountainbike-Schaltungen. Mountainbikes setzen fast ausschließlich auf 1-fach-Setups, während Rennräder nahezu immer mit zwei Kettenblättern ausgestattet sind. Beide Varianten haben in der Gravel-Welt ihre Berechtigung, auch wenn die Tendenz klar in Richtung 1-fach-Setup geht. 

Doch 1-fach oder 2-fach bezieht sich nur auf den halben Antrieb. Die Übersetzung ergibt sich aus der Kombination von Kettenblatt und Kassette. Ein Allroad-Bike hat oft eine stärker rennradorientierte Übersetzung mit zwei Kettenblättern. Andere Gravel Bikes hingegen tendieren eher Richtung Mountainbike und sind entsprechend ausgestattet. 

Die Unkompliziertheit einer 1-fach-Schaltung ist für viele Fahrer sehr attraktiv. Ob bei Gravel-Wettkämpfen wie dem Unbound, wo du mechanische Probleme vermeiden willst, oder bei technisch anspruchsvollen Anstiegen, wo du keine Zeit für komplizierte Gangkombination hast – eine einfache Lösung kann ideal sein. 

Eine 2-fach-Schaltung bietet dagegen mehr Möglichkeiten bei der Suche nach der perfekten Übersetzung. Kleinere Abstufungen der Ritzel erlauben es dir, deine Gänge genauer an die gewünschte Geschwindigkeit anzupassen. 

Im Vergleich zu Rennrädern haben Gravel-Schaltungen einen größeren Übersetzungsumfang mit weniger feinen Gangunterschieden. Gravel-Fahren überschneidet sich oft mit Bikepacking, wobei mehr Gewicht transportiert wird. Leichte Gänge vereinfachen das Fahren mit gepackten Bikepacking-Taschen erheblich. Auch wenn du kein Solo-Bikepacking machst, trägst du bei Gravel-Touren oft mehr Wasser, Nahrung und Ausrüstung am Bike, weil du auf abgelegeneren Strecken unterwegs bist. 

Bei Abstiegen auf losem Untergrund ist die Traktion oft ein Problem. Du wirst häufiger im Sattel bleiben müssen, um mehr Gewicht und damit mehr Grip auf dem Hinterrad zu haben. Dadurch entfällt der kraftvolle Wiegetritt. 

Die klassische, mechanische Schaltung bietet ein direktes, intuitives Fahrgefühl beim Gravel Bike. Du drückst den Hebel und dieser bewegt den Bowdenzug, um den Umwerfer oder das Schaltwerk in den nächsten Gang zu rücken. Dieser Antrieb funktioniert und lässt sich mehr oder weniger leicht reparieren, wenn der Schaltzug gewechselt werden muss.  

Drei Gravel-Modelle von Canyon sind mit mechanischer Schaltung erhältlich. Wenn du auf gut ausgebauten Schotterwegen schnell unterwegs bist, ist das Grail CF SL 8 ideal, ebenso das Grail mit mechanischer Shimano GRX RX820-Schaltung. Wenn du es etwas wilder magst, passt das Grizl. Das Grizl CF SL 8 1by kommt mit Campagnolos mechanischer Ekar 13-Gang-Schaltung, das Grizl 6 und Grizl 7 mit Shimano GRX mechanisch. Dazu kommen die beiden hervorragenden E-Gravel Bikes: Grizl:ONfly CF 7 und Grizl:ONfly CF Daily. mit mechanischer Shimano GRX RX820-Schaltung. Wenn du es etwas wilder magst, passt das Grizl. Das Grizl CF SL 8 1by kommt mit Campagnolos mechanischer Ekar 13-Gang-Schaltung, das Grizl 6 und Grizl 7 mit Shimano GRX mechanisch. Dazu kommen die beiden hervorragenden E-Gravel Bikes: Grizl:ONfly CF 7 und Grizl:ONfly CF Daily. 

Mechanische Schaltungen waren lange Zeit die einzige Möglichkeit, aber die elektronische Schaltung hat im Radsport vieles verändert – auch beim Gravel Bike. Die elektronische Schaltung sendet ein Signal drahtlos oder über ein Kabel an das Schaltwerk. Verschleiß oder Widerstand am Bowdenzug sind kein Thema mehr. Besonders auf langen Touren oder bei kalten Temperaturen bietet das elektronische Schalten deutlich mehr Komfort: Ein kleiner Knopfdruck anstatt einer Hebelbedienung macht einen spürbaren Unterschied. 

Die Akkus elektronischer Schaltgruppen halten oft monatelang, bei SRAM kannst du sogar Ersatzakkus mitnehmen. Die Gruppen lassen sich per App individuell konfigurieren. Der Nachteil ist der Preis. Elektronische Gravel-Schaltgruppen sind in Anschaffung und Reparatur deutlich teurer. Ein defektes Schaltwerk zu ersetzen, ist kostenintensiver als bei mechanischen Varianten. Wenn du unerwartete Kosten vermeiden möchtest, bleibt die mechanische Schaltung die sicherere Wahl. 

Aufgrund ihrer Vorteile dominieren bei Canyon Gravel Bikes mit elektronischer Schaltung. Die aktuelle Shimano GRX Di2 findest du am Grail CF SLX 8 Di2, die Elitegruppe SRAM Red XPLR AXS am Grail CFR XPLR. Im Einstiegsbereich bietet das Grizl CF SL 6 AXS die beeindruckende Leistung der SRAM Apex XPLR AXS. 

Es gibt kein klares Richtig oder Falsch bei der Wahl der Gravel-Schaltgruppe. Hier sind einige Tipps und Informationen: Wenn du gute Erfahrungen mit einer bestimmten Marke hast, bleibe ruhig dabei. Manche empfinden Campagnolos Schaltgriffe als ungewohnt, während langjährige Nutzer der Marke nichts anderes fahren würden. 

Am wichtigsten ist dein Budget und welche Features unverzichtbar sind. Fährst du regelmäßig Rennen, achte auf eine Kassette mit großer Bandbreite und gute Ersatzteilverfügbarkeit. Bist du eher abenteuerlich und mit Gepäck unterwegs, helfen kleinere Kurbelgarnituren und größere Ritzel bei beladenen Fahrten enorm. 

Denk daran, dass du am günstigsten an eine hochwertige Gravel-Schaltgruppe kommst, wenn du sie direkt mit dem Bike kaufst. Der separate Kauf von Schaltgruppen ist stets teurer. Kaufe jedoch besser keine Schaltgruppe, deren Ersatzteile dein Budget später sprengen könnten, denn auch hochwertige Teile nutzen bei ruppigen Gravel-Einsätzen irgendwann ab.