JobRad Erfahrungen von Frank Erle, SAP Software-Ingenieur
Frank arbeitet bei SAP als Software-Ingenieur im Austausch mit Entwicklern und Kunden auf der ganzen Welt. Sein JobRad, Canyon Exceed CF 7, dient da nicht nur als Trainingsgerät sondern auch als perfekte Möglichkeit, den Kopf nach einem anstrengenden Tag wieder freizubekommen.
Mein Tipp an alle, die noch kein Jobrad leasen: Einfach machen! Der Aufwand ist minimal.
Frank, 53, SAP Germany
Aktuelles Jobrad: Canyon Exceed CF 7
Morgens mit dem Rad auf die Arbeit, auf dem Weg zurück über den Königstuhl für den Konditionsaufbau und am Wochenende ausgiebige Trainingstouren – wenn nicht gerade ein Rennen ansteht. Mit JobRad ist sogar das Traumrennrad drin, und durch die Möglichkeit der Übernahme des Rads nach Ende der Leasing-Zeit ist der Fuhrpark von Frank mittlerweile stark angewachsen
Seit wann bist du mit JobRad unterwegs? Und seit wie lange auf Canyon?
JobRad nutze ich seit 2015, also direkt seit der Einführung bei SAP. Mein erstes JobRad war ein Canyon Aeroad Rennrad. Seitdem habe ich insgesamt vier weitere Räder von Canyon über JobRad geleast und alle anschließend auch zum Restwert übernommen.
Was war dein letztes JobRad, und warum?
Mein aktuelles JobRad ist das Canyon Exceed CF 7, also ein Cross Country Hardtail mit Carbon Rahmen. Die Entscheidung auf das Exceed fiel auf Grund des guten Preis-Leistungsverhältnisses, welches das Rad zusammen mit den Ersparnissen durch das JobRad-Leasing zu einem echt attraktiven Paket gemacht hat. Natürlich war auch das gute Abschneiden in Tests relevant. Und ich habe ausschließlich gute Erfahrungen in der Bestellabwicklung mit Canyon und JobRad gemacht.
Manch einer fürchtet den Aufwand, der mit einem Radleasing über JobRad verbunden ist. Wie war hier deine Erfahrung?
Da kann ich beruhigen – der Aufwand für ein Leasing über JobRad ist minimal. Von der Bestellung des Rads bis hin zur finalen Übernahme ist der Prozess wirklich einfach. Bei Fragen helfen die Expertinnen und Experten bei Canyon, JobRad, und natürlich auch alle JobRadler bei SAP. Ich habe wirklich ausschließlich gute Erfahrungen in der JobRad-Bestellabwicklung gemacht.
Hast du Tipps für Kollegen, die neu mit JobRad durchstarten wollen?
Einfach machen! Ich habe bisher keinen JobRadler getroffen, der seine Entscheidung bereut hat. Ansonsten hilft es natürlich, vorher einen Kollegen zu fragen, der schon ein JobRad geleast hat. Das ist oft besser als jede Anleitung.
Nutzt du dein JobRad auch für den täglichen Weg zur Arbeit?
Auch wenn der Homeoffice Anteil natürlich zugenommen hat, verbinde ich gerne das Training mit dem Weg zur Arbeit. Da der Tag ja nur eine begrenzte Anzahl an Stunden hat, bietet das JobRad bzw. der Arbeitsweg eine gute Möglichkeit, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Morgens mit dem JobRad zur Arbeit, auf dem Heimweg eine Trainingsrunde über den Königstuhl und am Wochenende ausgedehnte Touren zum Konditionsaufbau – die perfekte Mischung von Sport, Freizeit und Beruf!
Hat das JobRad deine Einstellung zur nachhaltigen Fortbewegung verändert?
Grundsätzlich war ich aber schon seit meiner Kindheit viel mit dem Rad unterwegs. Ich habe mich also schon immer nachhaltig fortbewegt. Dass ich aber alle drei Jahre über meinen Arbeitgeber ein neues JobRad aussuchen kann und die Möglichkeit besteht, dieses anschließend günstig zu übernehmen, reizt mich natürlich zusätzlich. Denn was motiviert mehr als ein „New Bike Day“?
Fühlst du dich fitter, seitdem du das Jobrad nutzt (und ggf. mit deinem Jobrad zur Arbeit fährst)?
Ich radle ohnehin viel und mache schon immer viel Sport. Immer auf das neueste Material setzen zu können hilft aber definitiv, gerade wenn es um Trainingseffekte und Bestzeiten geht.
Was sind deine Ziele fürs Fahrradfahren 2022?
Möglichst viel Zeit auf meinen diversen Canyon JobRädern verbringen! Egal ob auf dem Speedmax in der Vorbereitung für den Ironman Hawaii, beim MTB Training auf dem Canyon Exceed im Herbst oder anderen Rad-Abenteuern. Eine gute Zeit auf dem Rad haben.
Wenn du einen Fahrrad-Wunsch frei hättest - Welcher wäre das?
Ehrlich gesagt ist die Rhein-Neckar-Region für mich schon ein echtes Rennrad- und MTB-Eldorado mit zahlreichen Rennangeboten. Ich würde mir aber wünschen, dass die Radwegnetze gerade zum Pendeln noch ausgebaut werden, zum Beispiel der Radschnellweg Heidelberg-Mannheim. Eine Infrastruktur für Fahrräder nach Benelux-Standard würde sicher noch mehr Menschen dazu bewegen, vom Auto aufs Fahrrad umzusteigen und JobRad für sich zu nutzen. Natürlich wünsche ich mir noch mehr begeisterte JobRadler bei SAP. Wie eingangs erwähnt – einfach mal ausprobieren!
Hat dieser Artikel geholfen?
Danke für dein Feedback