Finde die passende MTB-Schaltgruppe für deine Bedürfnisse

Wenn du den Begriff Schaltgruppe zum ersten Mal hörst, glaubst du vielleicht, dass er sich auf eine einzelne Komponente bezieht. Aber eine Schaltgruppe besteht aus vielen verschiedenen Komponenten, die den Antrieb deines Bikes ausmachen. Diese Teile müssen perfekt zusammenarbeiten, um die bestmögliche Schaltleistung zu bieten. Deshalb werden sie in der Regel als ganze Schaltgruppe vom jeweiligen Hersteller verkauft.

Was gehört also zu einer MTB-Schaltgruppe? Neben Antrieb und Schaltkomponenten enthält eine Schaltgruppe auch Bremsen, da sie miteinander kompatibel sein müssen. Deshalb bieten Hersteller diese Komponenten in der Regel als komplettes Set an. Das bedeutet jedoch nicht, dass du einzelne Komponenten nicht kombinieren oder ersetzen kannst, um sie an deine Bedürfnisse anzupassen.

Die Schaltgruppe deines MTB besteht aus Antrieb und Bremssystem, die beide aus verschiedenen Komponenten bestehen.

Antriebskomponenten:

• Kurbelgarnitur: besteht aus Kurbeln, Tretlager und einem oder mehreren Kettenblättern
• Kette: Verbindet Kettenblatt/Kettenblätter mit den Ritzeln am Hinterrad
• Kassette: Set aus Ritzeln, die an der Nabe des Hinterrads montiert werden
• Schaltwerk: Lässt die Kette auf verschiedene Ritzel springen
• Umwerfer: Lässt die Kette auf verschiedene Kettenblätter springen (wenn du mehr als eines hast)
• Schalthebel: Betätigt Schaltwerk/Kettenblatt über einen Bowdenzug

Bremskomponenten:

• Bremsen: Mechanische oder hydraulische Scheibenbremsen; Felgenbremsen werden nur bei günstigen Einsteiger-Mountainbikes verwendet
• Bremshebel: Zur Betätigung der Bremsen über Bremszüge oder Hydraulikleitungen

All diese Komponenten sind in verschiedenen Versionen mit unterschiedlichen Spezifikationen erhältlich. Das kann sowohl die Leistung deines Bikes als auch den Preis entscheidend beeinflussen.

Aber welche Schaltgruppe eignet sich am besten für deinen Fahrstil? Bei uns erfährst du, wie Schaltvorgänge funktionieren und welchen Unterschied die einzelnen Teile machen.

Moderne Mountainbikes sind in der Regel mit Kettenschaltungen ausgestattet. Deine Kraft wird über eine Kette übertragen, die das Kettenblatt an der Kurbelgarnitur mit einem Ritzel am Hinterrad verbindet. Wenn du in einen anderen Gang schalten möchtest, betätigst du den Schalthebel. Dadurch wird ein Kabel gezogen oder gelockert, welches den Umwerfer oder das Schaltwerk bewegt, wodurch die Kette ihre Position und somit den Gang ändert. Dadurch ändert sich das Übersetzungsverhältnis zwischen Kettenblatt und Ritzel, wodurch du schneller oder langsamer fährst.

Die größten Unterschiede zwischen den MTB-Schaltgruppen gibt es bei der Anzahl und Größe der Kettenblätter und Ritzel. Dies bestimmt die Anzahl der Gänge sowie die Übersetzungsbandbreite des Bikes. Ein paar Grundlagen zuerst:

• Ein niedrigeres Übersetzungsverhältnis bedeutet ein kleines Kettenblatt vorne und ein großes Ritzel hinten. Das erleichtert das Pedalieren, bedeutet aber auch, dass du mit jedem Pedaltritt weniger Strecke zurücklegst.
• Für ein höheres Übersetzungsverhältnis kombinierst du ein große Kettenblatt mit einem kleineren Ritzel. Dies erschwert das Pedalieren, bedeutet aber auch, dass du mit jedem Pedaltritt eine größere Strecke zurücklegst. Die zurückgelegte Strecke hängt auch von deiner Laufradgröße deines Mountainbikes ab.

Kurbelgarnituren mit drei Kettenblättern waren früher Standard bei Mountainbikes. Heutzutage findet sich dieses Setup fast ausschließlich an Bikes für Einsteiger. Das liegt daran, dass Dreifach-Kettenblätter in der Regel mehrere nahezu identische Übersetzungsverhältnisse aufweisen. Zum Beispiel bietet ein Bike mit 27 Gängen (3 Kettenblätter, 9 Ritzel) möglicherweise nur 18 Übersetzungen, die sich deutlich voneinander unterscheiden.

Heutzutage haben die meisten MTB-Schaltgruppen nur ein Kettenblatt vorne und 11 oder 12 Gänge hinten. Das verbessert die Schaltleistung und vereinfacht Wartung und Reparaturen. Einige Modelle haben auch zwei Kettenblätter und einen Umwerfer, ähnlich wie die meisten Rennräder. Dieses Setup ermöglicht feiner abgestufte Gände, erhöht aber auch das Gewicht und die Komplexität.

Der Übersetzungsbandbreite bezieht sich auf die Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Übersetzungsverhältnis eines Bikes. Dies hängt von der Größe der Kettenblätter und Ritzel ab. Die Übersetzungsbandbreite hat tatsächlich einen größeren Einfluss auf die Vielseitigkeit und Leistung eines Bikes als die Anzahl der Gänge. Das macht es zu einem wichtigen Faktor beim Vergleich verschiedener MTB-Schaltgruppen. Die richtige Übersetzungsbandbreite ist entscheidend, um eine Schaltgruppe an deinen Fahrstil anzupassen.

Eine Schaltung mit 22 Gängen kann die gleiche Übersetzungsbandbreite haben wie eine Schaltung mit 11 Gängen. Während erstere feiner abgestufte Gänge besitzt, was beim Klettern hilft, bietet letztere größere Stufen, was die Beschleunigung verbessern kann.

Je abwechslungsreicher das Gelände ist, in dem du fährst, desto mehr wirst du von einer größeren Übersetzungsbandbreite profitieren. So bist du auf der Geraden schneller und bewältigst gleichzeitig steilere Anstiege, ohne absteigen zu müssen. Wenn du hauptsächlich in steilem Offroad-Gelände unterwegs bist, benötigst du die höheren Gänge eher selten. Bestimmte Downhill-MTBs verfügen jedoch auch über hohe Gänge, damit die Fahrer auch bei Abfahrten mit hoher Geschwindigkeit noch beschleunigen können.

Es gibt vor allem zwei große Marken, die MTB-Schaltgruppen anbieten: Shimano und SRAM.

Der japanische Hersteller Shimano stellt fast jede Fahrradkomponente her, die man sich vorstellen kann, und ist in den meisten Segmenten Marktführer. Shimanos Auswahl an MTB-Schaltgruppen hat für jeden Fahrer und jedes Budget etwas zu bieten. So findest du zuverlässige Einstiegskomponenten zu extrem erschwinglichen Preisen bis hin zu Hightech-Ausstattung für Profis und anspruchsvolle Amateure. Viele der Produkte sind untereinander kompatibel, solange sie für die gleiche Anzahl von Gängen entwickelt wurden.

Die Amerikaner von SRAM haben sich mit innovativen und leistungsorientierten Schaltlösungen einen Namen gemacht. Die Marke spielte eine wichtige Rolle bei der Weiterentwicklung von 2-fach-Kurbelgarnituren. SRAM war die erste Marke, die MTB-Schaltgruppen mit nur einem Kettenblatt auf den Markt brachte, und diese sind immer noch eines der Hauptprodukte des Unternehmens.

Sowohl Shimano als auch SRAM bieten komplette Schaltgruppen sowie individuelle Antriebskomponenten an. So findest du immer die perfekte Lösung für dein Mountainbike.

Über die Jahre hinweg haben SRAM und Shimano ihre MTB-Schaltgruppen kontinuierlich weiterverbessert, um den Herausforderungen des Offroad-Radsports besser standzuhalten. Zum Beispiel verfügen viele Mountainbike Schaltwerke von SRAM und Shimano gleichermaßen über einen sogenannten Clutch-Mechanismus, der die Kettenspannung verbessert. Bei holprigen Fahrten verhindert dies, dass die Kette zu stark gegen den Rahmen schlägt oder sogar ganz vom Kettenblatt fällt. Das macht das Fahren nicht nur sicherer, sondern verlängert auch die Lebensdauer deiner Kette.

Tipp: Wenn du deine Schaltung aufrüstest, musst du darauf achten, dass die Komponenten mit deinem Freilauf kompatibel sind, da verschiedene Hersteller unterschiedliche Standards verwenden. Shimano verwendet den Hyperglide-Standard für 8- bis 11-fach-Kassetten und den Micro-Spline-Standard für 12-fach-Kassetten. SRAM verwendet die XD- und XDR-Standards. Der Freilauf muss sowohl zur Hinterradnabe als auch zur Kassette passen. Das bedeutet, dass du möglicherweise auch deinen Freilaufkörper wechseln musst, wenn du auf andere Antriebskomponenten umrüstest.

Welche MTB-Schaltgruppen gibt es?

Wie du vielleicht schon bemerkt hast, gibt es eine enorme Auswahl an verschiedenen Schaltgruppen und Antriebskomponenten. Ob du SRAM oder Shimano für deinen Aufbau wählst, hängt von deinen Erwartungen in Bezug auf Leistung, Fahrstil und natürlich deinen persönlichen Vorlieben ab. Sowohl SRAM als auch Shimano bieten eine breite Palette an Qualitätsstufen für verschiedene Budgets an.

Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist, ob eine MTB-Schaltgruppe mechanisch oder elektronisch funktioniert. Bei den bewährten mechanischen Schaltgruppen werden Schaltwerke und Umwerfer über Bowdenzüge betätigt. Bei elektronischen Schaltgruppe erfolgt dies über elektronische Signale – und die neuesten SRAM-Schaltgruppen verfügen sogar über Wireless-Technologie.

Eine elektronische Schaltung bietet unübertroffene Präzision und ist äußerst komfortabel zu bedienen. Mechanische Schaltgruppen sind einfacher zu reparieren und zu warten und außerdem kostengünstiger.

Schaltgruppen können auch nach Schalthebeln kategorisiert werden. Shimano verwendet hauptsächlich Rapid Fire-Schalthebel, die aus zwei separaten Hebeln für Daumen und Zeigefinger bestehen. SRAM Schalthebel sind als Grip Shift- und Daumen-Trigger-Konfiguration erhältlich.

Beide Hersteller bieten solide und zuverlässige Schaltgruppen für Einsteiger sowie hochspezialisierte Schaltgruppen für Profis an. Um dir zu zeigen, wie groß die Unterschiede zwischen den Schaltgruppen beider Marken sein können, schauen wir uns die Produktreihen von Shimano und SRAM im Detail an.

Hier findest du eine Liste aller Shimano-Schaltgruppen, die für Mountainbikes geeignet sind oder für bestimmte MTB-Disziplinen entwickelt wurden.

• Tourney: Das ist Shimanos günstigste Schaltgruppe. Du findest sie bei Mountainbikes für Kinder, Freizeiträdern und Cross-Country-Bikes für Einsteiger. Sie kommt in der Regel als 3x7-Gangschaltung und Grip-Shift-Schalthebeln.
• Altus: Dies ist eine weitere Schaltgruppe für Einsteiger, die hauptsächlich aus Kunststoff und Stahl besteht. Altus-Schaltgruppen verfügen jedoch über Rapid Fire Schalthebel und 3x7, 3x8 oder sogar 3x9-Schaltungen.
• Acera: Diese Shimano-Schaltgruppe gehört immer noch zur Anfängerkategorie, bietet aber 3x8 oder 3x9-Schaltungen und Aluminiumkomponenten, die Gewicht sparen.
• Alivio: Shimanos Top-Schaltgruppe für das Radfahren in der Freizeit eignet sich auch für den Einsatz abseits der Straße. Sie verfügt über eine 3x9-Schaltung mit leistungsfähigeren Übersetzungsverhältnissen und wird hauptsächlich bei Mountainbikes der Einstiegsklasse eingesetzt.
• Deore: Shimanos MTB-spezifische Einsteiger-Schaltgruppe verfügt über die Clutch-Technologie für eine verbesserte Kettenspannung in unwegsamem Terrain. Sie ist als Variante mit zwei oder drei Kettenblättern und 9- oder 10-fach-Kassetten erhältlich. Obwohl es sich um eine Einsteiger-Schaltgruppe handelt, kann Deore eine hervorragende Wahl sein, auch wenn du dich für anspruchsvollere Fahrten entscheidest.
• SLX: Shimano SLX bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, wenn du nach hochwertiger Funktionalität zu einem erschwinglichen Preis suchst. Die einzigen Nachteile im Vergleich zu den Top-Schaltgruppen sind das Gewicht und die etwas langsameren Gangwechsel, aber sie ist genauso zuverlässig – was sie zu einer idealen Schaltgruppe für eine Vielzahl von Trail Bikes macht. SLX ist mit einem oder zwei Kettenblättern und 11- oder 12-fach-Kassetten erhältlich.
• XT: XT ist der Einstieg in das High-End-Sortiment der MTB-Schaltgruppen von Shimano. Die XT-Schaltgruppen verfügen über ein oder zwei Kettenblätter und eine 11- oder 12-fach-Kassette. Sie befindet sich eine Stufe unter den Top-Schaltgruppen und ist die perfekte Wahl für Mountainbiker, die nach hoher Qualität zu einem wettbewerbsfähigen Preis suchen.
• XTR: XTR ist derzeit die Top-MTB-Schaltgruppe von Shimano. Neben Aluminium bestehen ihre Komponenten aus hochwertigen Materialien wie Titan und Carbonfaser. Je nach Wunsch kannst du die 12-Gang-Kassette mit einer 1- oder 2-fach-Kurbelgarnitur kombinieren.
• XT Di2 / XTR Di2: Dies sind die elektronischen Varianten der XT- und XTR-Schaltgruppen von Shimano. Die elektronische Schaltung erhöht das Gewicht, ist aber extrem praktisch und weniger schmutz- und verschleißempfindlich.
• Zee und Saint: Dies sind die beiden Downhill-spezifischen 1x10-Schaltgruppen von Shimano. Zee ist die Einstiegsklasse für ambitionierte Downhill-Enthusiasten, während Saint das Downhill-Äquivalent von XTR ist, das von den Profis bevorzugt wird.

SRAM ist auf MTB-Schaltgruppen mit Kurbelgarnituren mit nur einem Kettenblatt spezialisiert. SRAM war nicht nur die erste Marke, die diese Lösung für Mountainbikes einführte, sondern konzentriert sich bei seiner Entwicklungsarbeit auch auf Innovationen in diesem Bereich. Deshalb bietet SRAM Schaltgruppen mit einem Kettenblatt in einer Vielzahl von Qualitätsstufen an.

• NX: NX ist die Einstiegsklasse der SRAM-Schaltgruppen mit einem Kettenblatt und derzeit der günstigste Antrieb seiner Art auf dem Markt. In der Regel verfügt sie über eine 11-fach-Kassette, die sich dank ihrer großen Übersetzungsbandbreite für eine Vielzahl von Terrains und Fahrstilen eignet.
• GX: GX ist eine extrem vielseitige MTB-Schaltgruppe, die für verschiedene Fahrstile fein abgestimmt werden kann. Sie ist in den Konfigurationen 1x7, 1x11, 2x10 und 2x11 erhältlich, wobei die 1x7-Version speziell für Downhill-Bikes entwickelt wurde.
• X1: Diese Schaltgruppe war lange Zeit die erste Wahl für Hobby-Mountainbiker. Sie befindet sich eine Stufe unter den High-end-Schaltgruppen. Sie ist etwas leichter und bietet schnellere Gangwechsel als das SRAM GX-Sortiment.
• X01: Dies ist SRAMs Premium-Schaltgruppe für Mountainbikes. Trail- und Enduro-Mountainbikes verfügen in der Regel über ein 1x11-Setup, während die 7- und 10-Gang-Versionen hauptsächlich für Downhill-Fahrer gedacht sind.
• XX1: Diese Schaltgruppe ähnelt sehr der SRAM X01. Das noch geringere Gewicht und die etwas effizienteren Schaltvorgänge machen sie zu einer beliebten Wahl für Cross-Country-Bikes.
• NX Eagle, GX Eagle, X01 Eagle, XX1 Eagle: Eagle steht für die Top-Schaltgruppen von SRAM in jeder Stufe. Die Materialien und Spezifikationen entsprechen den jeweiligen NX-, GX-, X01- und XX1-Schaltgruppen. Die Eagle-Serie besteht jedoch durchgehend aus 12-Gang-Schaltungen und verfügt über eine größere Übersetzungsbandbreite für eine noch bessere Performance.
• X01 Eagle AXS / XX1 Eagle AXS: Mit diesen Schaltgruppen hat SRAM die erste Wireless-Schalttechnologie für Mountainbikes auf den Markt gebracht. Die patentierte eTap AXS-Technologie wird auch zur Steuerung anderer Komponenten wie z. B. absenkbarer Sattelstützen verwendet.
• EX 1: SRAM hat die EX1-Schaltgruppe speziell für E-MTBs entwickelt. Die 1x8-Schaltgruppe mit mittlerer Bandbreite eignet sich ideal für eine Vielzahl von Trail- und Überlandfahrten mit E-Mountainbikes.

Du siehst, dass SRAM eine riesige Auswahl an 1-fach-Antrieben anbietet, die dank hervorragender Kompatibilität sogar gemischt und aufeinander abgestimmt werden können. Die amerikanische Marke bietet aber auch klassische MTB-Schaltgruppen mit zwei oder drei Kettenblättern an. Diese sind in der Regel bei Einsteiger-Mountainbikes zu finden.

• X5: Die günstigsten Einsteiger-Schaltgruppen mit 2 oder 3 Kettenblättern und 9- oder 10-fach-Kassetten lassen sich ein Stück weit an unterschiedliche Fahrstile anpassen.
• X7: Dies ist die niedrigste MTB-Schaltgruppe von SRAM mit Clutch-Technologie. Zusammen mit ihren 2x10-Gängen ist sie eine solide Wahl für Trailbikes.
• X9: Dieser Antrieb ist vergleichbar mit Shimano SLX und stellt SRAMs Version einer zuverlässigen MTB-Schaltgruppe für den sportlichen Einsatz dar. Mit ihrer 2x10-Schaltung und den leichteren Materialien ist diese Schaltgruppe bei Freizeitfahrern beliebt, fällt aber allmählich hinter die NX- und GX-Schaltgruppen zurück.
• X0: Diese SRAM-Schaltgruppe ist kaum mehr an neuen Mountainbikes zu finden. Doch lange Zeit war sie als zuverlässiger Allzweckantrieb mit einer breiten Auswahl an Kettenblatt- und Kassettengrößen für unterschiedliche Fahrstile und Vorlieben bekannt.
• XX: Diese leichte 2x10-Schaltgruppe war früher die erste Wahl für Cross-Country-Rennen. Heutzutage haben sich die neueren SRAM MTB-Schaltgruppen größtenteils durchgesetzt.

Wenn du nach dem MTB deiner Träume suchst, sieh dir unseren Kaufratgeber an: Welches Mountainbike passt zu mir?