07 Jän. 2025 Canyon.com
07 Jän. 2025 Canyon.com

Gravelbike vs. Trekkingbike: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Wie unterscheiden sich Gravelbikes und Alltags-/Freizeiträder, auch Hybrid- oder Trekkingbikes genannt, und welches ist das Richtige für dich? In diesem Artikel zeigen wir, was diese beiden Fahrradkategorien voneinander unterscheidet.

Gravelbike vs. Trekkingbike: Unterschiede und Gemeinsamkeiten Gravel bike vs Trekkingbike: Was sind die Unterschiede?

Ähnliche Reifen, Starrrahmen und Platz für Zubehör. Ist ein Gravelbike nur ein Alltags-/Freizeitrad mit Rennradlenker? 

Obwohl Gravelbikes und Hybridbikes einige Gemeinsamkeiten aufweisen, unterscheidet diese beiden Fahrradtypen mehr, als man auf den ersten Blick vermuten mag. 

Angefangen bei den grundlegenden Unterschieden hinsichtlich der Fahrweise bis hin zu den Geometrien, die ein völlig anderes Fahrgefühl vermitteln, wollen wir die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen einem Gravelbike und einem Alltags-/Freizeitrad, aka Hybridbike, näher beleuchten. 

Inhalt

Der Einsatzbereich der einzelnen Fahrradtypen

Gravelbikes und Alltags-/Freizeiträder bzw. Hybridbikes entstanden aus dem Wunsch heraus, Fahrräder mit hohen Allrounder-Fähigkeiten für eine große Bandbreite an Untergründen zu entwickeln. Obgleich beide Fahrradtypen Merkmale von Rennrädern und Mountainbikes aufweisen, wurden sie mit Blick auf unterschiedliche Einsatzzwecke konzipiert: 

Ein Gravelbike soll in erster Linie Fahrspaß und Performance vermitteln. Bekannt für ihre Vielseitigkeit, brillieren Gravelbikes auf Schotterstraßen oder Feldwegen und sind ideal für ausgedehnte Touren und Offroad-Abenteuer. 

Trekkingbikes sind wiederum eher praktische Fahrräder für den Alltag. Ob asphaltierte Straßen, Radwege und leichte Schotterpisten, bieten sie viel Komfort und Effizienz auf kurzen bis mittellangen Strecken. 

Die wesentlichen Unterschiede zwischen Gravelbike und Trekkingbike

Die Entscheidung für ein Alltags-/Freizeitrad oder ein Gravelbike hängt für Radfahrerinnen und Radfahrer, die den richtigen Begleiter für ihre Abenteuertouren suchen, hauptsächlich von ihren Präferenzen bei der Geometrie und dem Lenker ab: 

  • Geometrie – Gravelbikes zeichnen sich durch eine aggressivere, stärker nach vorne gebeugte Sitzposition aus, wodurch die Fahrer mehr Muskelgruppen in ihren Beinen aktivieren sowie aerodynamischer, schneller und länger fahren können. Die Rahmen von Gravelbikes sind normalerweise aus Aluminium oder Carbon gefertigt. Aluminium ist strapazierfähiger, wohingegen Carbon wegen seines geringen Gewichts und der vibrationsdämpfenden Eigenschaften geschätzt wird. Bei Alltags- & Freizeiträdern, die mehr Wert auf Komfort als auf Effizienz und Geschwindigkeit legen, ist die Rahmengeometrie eher konservativ. Dies führt zu einer aufrechteren Sitzposition, die nicht nur den Fahrkomfort erhöht, sondern im Straßenverkehr auch die Rundumsicht der Fahrerinnen und Fahrer verbessert. 
  • Lenker – Gravelbikes sind wie Rennräder typischerweise mit Rennradlenkern ausgestattet. Diese Form bietet mehrere Handpositionen, wodurch Fahrer ihre Griffhaltung wechseln und bei längeren Ausfahrten den Druck auf die Hände mindern können. Der gerade Lenker – ein sogenannter Flatbar – eines Alltags-/Freizeitrads setzt auf Komfort und Benutzerfreundlichkeit. Diese Art von Lenker eignet sich für alle Fahrerinnen und Fahrer, die entspannt durch die Stadt cruisen oder über ebene Wald- und Feldwege fahren möchten. 

Auch hinsichtlich des Geländes gibt es Unterschiede: Gravelbikes sind viel besser für den Einsatz auf unbefestigten Wegen gerüstet als Hybridbikes. (Wenn du abseits der ausgetrampelten Pfade tiefer ins Hinterland vordringen möchtest, erfährst du hier, wie sich Mountainbikes und Hybridbikes unterscheiden oder wie Gravelbikes im Vergleich zu Mountainbikes abschneiden). 

Unterm Strich sind Alltags- & Freizeiträder bei Pendlern sowie Radkurieren sehr beliebt, wobei ihre Schlichtheit ein großes Plus ist. Im Gegensatz dazu sind Gravelbikes geländegängige Begleiter mit abenteuertauglichen Features, um auch ausgedehnte Offroad-Touren zu meistern. 

Gravelbike vs. Hybridbikes: Die Geometrie

Das Gravelbike wurde für den Einsatz in unterschiedlichstem Terrain von Kopfsteinpflaster bis Schotterpisten abseits der Zivilisation entwickelt. Seine Geometrie ist eher leistungsorientiert, überzeugt aber gleichzeitig durch Stabilität, Komfort und Vielseitigkeit: 

  • Ein längerer Radstand verleiht Gravelbikes eine bessere Kontrolle und höhere Stabilität in unebenem Terrain. 
  • Ein flacherer Lenkwinkel sorgt für ein agileres, aber stabiles und sicheres Fahrverhalten – ideal für steile Abfahrten und technisch anspruchsvolle Passagen. 
  • Der höhere Stack bewirkt eine aufrechtere Sitzposition gegenüber der aggressiveren, nach vorne gebeugten Position auf einem Rennrad. Dadurch wird der Rücken der Fahrer auf langen Touren weniger strapaziert. 

Unterschiede beim Konzept innerhalb der Gravelbike-Kategorie hängen von der jeweiligen Philosophie ab. Bestimmte Gravelbike-Modelle, wie das Canyon Grail, setzen auf eine rennorientierte Performance, während andere Modelle, wie unser Pathlite, eher auf Freizeit- und Tourenradler ausgerichtet sind. 

Alltags- & Freizeiträder überzeugen durch Komfort, Benutzerfreundlichkeit und Zweckmäßigkeit, während ihre Geometrie ein ausgewogenes, angenehmes Fahrverhalten vermittelt: 

  • Die Geometrie von Alltags-/Freizeiträdern bringt Fahrerin oder Fahrer in eine aufrechtere Sitzposition. Durch die aufrechte Körperhaltung wird die Rundumsicht auf den Verkehr und der Komfort beim Fahren in der Stadt verbessert. 
  • Der Radstand der Alltags-/Freizeiträder fördert ein ausgewogenes Verhältnis aus Wendigkeit in der Stadt und Stabilität auf ebenen Schotterwegen. 
  • Alltags-/Freizeiträder haben passend zum geraden Lenker ein längeres Oberrohr und für gewöhnlich eine flachere Geometrie als ein Rennrad. 
  • Bei der Rahmenkonzeption steht der Tretkomfort im Vordergrund, während leistungsorientierte Elemente wie Aerodynamik und agiles Lenkverhalten eine geringere Rolle spielen. 

Die unterschiedliche Geometrie von Alltags-/Freizeiträdern und Gravelbikes sollte nicht unterschätzt werden. Denn diese Unterschiede sind die Grundlage für die hohe Agilität eines Gravelbikes auf unterschiedlichstem Terrain sowie für den Komfort und das Handling von Alltags- & Freizeiträdern auf befestigten Straßen in der Stadt. 

Die Geometrie von Gravelbikes unterscheidet sich von der Geometrie von Trekkingbikes Die Geometrie von Gravelbikes unterscheidet sich von der Geometrie von Trekkingbikes

Rennradlenker vs. gerader Lenker

Die meisten Gravelbikes sind mit einem Rennradlenker ausgestattet. Dieser bringt den Kopf der Fahrer nach unten Richtung Vorbau, senkt so den Schwerpunkt und ermöglicht eine aerodynamischere Fahrposition. 

Rennradlenker besitzen einige Vorteile, die im Sattel eines Gravelbikes einen positiven Effekt auf die Performance haben: 

  • Mehrere Griffpositionen: Ausgedehnte Touren sind der Grund, warum es Rennradlenker gibt. Fahrerinnen und Fahrer können die Handpositionen wechseln und ihre Hände auf den Oberlenker, in den Unterlenker oder auf die Bremsgriffgummis legen. Durch diese unterschiedlichen Griffpositionen variiert die Körperhaltung und auf langen Ausfahrten wird die Ermüdung und Belastung verringert. 
  • Aerodynamische Sitzposition: Die Griffposition im Unterlenker bringt den Fahrer in eine aerodynamischere Haltung, was den Luftwiderstand reduziert und höhere Geschwindigkeiten ermöglicht. 
  • Kontrolle in Abfahrten: Die Unterlenker-Griffposition sorgt in Abfahrten und bei höherem Tempo für mehr Kontrolle und Stabilität. 
  • Hebelwirkung im Anstieg: Die breitere Griffposition im Unterlenker kann zudem am Berg eine bessere Hebelwirkung erzeugen, um in steilen Anstiegen die Kraft effizienter aufs Pedal zu bringen. 

Die Flatbar-Lenker von Hybridbikes sind breiter und gerader als die geschwungenen Rennradlenker, was auf belebten Straßen mehr Stabilität und Kontrolle sowie weitere Vorteile bringt: 

  • Bessere Rundumsicht: Die aufrechtere Sitzposition aufgrund des geraden Lenkers ermöglicht eine bessere Sicht des Fahrers auf die Straße und die Umgebung, was in der Stadt von Vorteil ist. 
  • Zweckmäßigkeit: Gerade Lenker sind unkompliziert und benutzerfreundlich, weshalb sie eine beliebte Wahl von Radfahranfängern und anderen Radlern sind, die Einfachheit und Komfort einem hohem Tempo vorziehen. 
  • Stabilität: Die breitere Griffposition eines Flatbar-Lenkers bietet Fahrern mehr Kontrolle, wenn sie etwa mit beladenen Fahrradtaschen unterwegs sind. 

Rennradlenker richten sich an Radsportlerinnen und Radsportler, die Wert auf Geschwindigkeit sowie Effizienz legen und unterschiedlichste Untergründe und Fahrsituationen meistern wollen. Gerade Lenker hingegen gewährleisten ein einfaches Handling und eine entspannte Armhaltung für mehr Komfort. 

Federungskomponenten

Gravelbikes verfügen typischerweise nicht über eine Federung. Sie besitzen einen Starrrahmen, um eine optimale Balance aus geringem Gewicht und hoher Effizienz zu bieten, was für ausgedehnte Touren in unterschiedlichstem Terrain entscheidend ist. Statt einer Federung setzen Gravelbikes auf breitere Reifen mit geringerem Luftdruck, um Unebenheiten und Schläge besser zu absorbieren. 

Auch viele Hybridbikes verzichten auf eine Federung, da sie hauptsächlich für ebenes, urbanes Terrain und nicht für raue Offroad-Pisten gedacht sind. Da Federgabeln schwerer sind und die Effizienz beim Pedalieren verringern, wollen viele aufgrund des dynamischeren Fahrverhaltens und des geringeren Gewichts ein Fahrrad ohne Federgabel. 

Laufräder und Reifen

Die Reifen von Alltags-/Freizeiträdern sind bei einer Breite von 28 bis 32 mm meist schmaler und weniger stark profiliert als die von Gravelbikes und werden auf 700C-Laufräder aufgezogen, wie sie auch Rennräder haben. Diese Reifen sind auf eine hohe Lebensdauer ausgelegt und eignen sich daher gut für die Anforderungen in der Stadt, wenngleich sie nicht so leistungsorientiert sind wie Gravelbike-Reifen. 

Die Reifen an einem Gravelbike sind breiter und generieren mehr Stabilität und Grip. Gravelbikes rollen auf 700C-Laufrädern (einige Modelle sind auch mit kleineren 650B-Laufrädern ausgerüstet) und bieten eine Reifenfreiheit von 40 bis 45 mm oder sogar bis zu 50 mm bei besonders geländegängigen Modellen mit 700C-Laufrädern, wie dem Canyon Grizl. Breitere Reifen bedeuten mehr Traktion auf losem Untergrund und mehr Grip in nicht zu tiefem Schlamm. 

Gravelbike oder Trekkingbike: Welches ist das Richtige für dich? Gravelbike oder Trekkingbike: Welches ist das Richtige für dich?

Die Bremsen

Die Bremsanlage ist bei allen Fahrrädern von großer Bedeutung, insbesondere aber bei Alltags- & Freizeiträdern, die sich im Straßenverkehr auf eine zuverlässige Bremsleistung verlassen müssen. 

Für Alltags- & Freizeiträder gibt es zwei unterschiedliche Bremssysteme: 

  • Felgenbremsen, bei denen die Bremsbeläge zur Verzögerung des Rads auf die Felge drücken. 
  • Scheibenbremsen, wobei die Bremsbeläge auf eine an der Laufradnabe befestigte Bremsscheibe gepresst werden. Es gibt hydraulische Scheibenbremsen mit automatischer Justierung der Beläge bei fortschreitendem Verschleiß oder mechanische Scheibenbremsen, die bei Abnutzung der Bremsbeläge manuell nachgestellt werden müssen. 

Mittlerweile sind die meisten Hybridbikes mit Scheibenbremsen ausgestattet, die unter verschiedenen Bedingungen eine stärkere und zuverlässigere Bremsleistung aufweisen als die älteren Felgenbremsen. Auch bei Gravelbikes kommen fast ausschließlich Scheibenbremsen zum Einsatz, denn sie sind die effektivste und sicherste Möglichkeit, im Gelände die Geschwindigkeit zu reduzieren. 

Die Schaltungssysteme

Bei der Schaltung eines Hybridbikes liegt der Fokus auf Effizienz. Der 2x-Antrieb (2 Kettenblätter vorne) bietet Fahrerinnen und Fahrern eine größere Übersetzungsbandbreite für einfacheres Pedalieren bei niedrigen Geschwindigkeiten. Mehr Gänge bedeuten gleichzeitig engere Gangabstufungen, um an langen Steigungen oder bei Gegenwind immer die ideale Übersetzung zu finden. 

Gravelbiker sind in anspruchsvollem Terrain und auf losem Untergrund unterwegs, weshalb Gravelbikes ein breiteres Übersetzungsverhältnis als Rennräder benötigen. Die meisten Gravelbikes sind mit einem 1x-Antrieb (nur 1 Kettenblatt vorne) ausgestattet, um dank der höheren Flexibilität sowohl Flachetappen mit hohem Tempo also auch steilste Uphills zu bewältigen. In diesem Artikel erfährst du mehr über Gravelbike-Komponentengruppen. 

Gepäckträger und Schutzbleche

Da Alltags- & Freizeiträder häufig für die Fahrt zur Arbeit oder in die Stadt genutzt werden, sollten mit ihnen die Einkäufe oder Arbeitsutensilien transportiert werden können. Deshalb verfügen die meisten Bikes dieses Typs über Montagepunkte für Gepäckträger mit Packtaschenaufnahme

Die Schutzbleche an Alltags-/Freizeiträdern sind normalerweise breiter, um besseren Schutz vor Spritzwasser, Straßendreck und Schlamm zu bieten. Breitere Schutzbleche sind besonders in urbanen Umgebungen nützlich, damit die Fahrerinnen und Fahrer trotz Pfützen und nasser Straßen trockener und das Fahrrad sauberer am Ziel ankommen. 

Die abenteuertauglichen Gravelbikes verfügen über zahlreiche Möglichkeiten zur Befestigung von Gepäckträgern, Schutzblechen und anderen Ausrüstungsgegenständen für Bikepacking-Touren oder Offroad-Abenteuer. Die Gepäckträger sind dabei häufig minimalistisch ausgelegt und eignen sich eher für den Transport von Ausrüstung für mehrtägige Campingtouren als für den täglichen Einsatz in der Stadt. 

Gravelbike vs. Trekkingbike: Welches ist die richtige Wahl?

Überlege dir zunächst, welche Ziele du mit dem Radfahren erreichen willst. Alltags- & Freizeiträder haben zwar viele Gemeinsamkeiten mit einem Gravelbike, aber Geschwindigkeit und Langstreckentauglichkeit gehören nicht dazu. Ein Alltags-/Freizeitrad ist für gemütliche Radtouren am Wochenende gut geeignet, aber du wirst wahrscheinlich schnell merken, dass es als Sportgerät weniger taugt. 

Wenn du ein geeignetes Pendlerrad suchst, ist ein Hybridbike ein treuer und praktischer Begleiter für Fahrten in der Stadt. Für gewöhnlich können Fahrradtaschen einfacher daran befestigt werden und die aufrechtere Sitzposition sorgt für eine bessere Rundumsicht im Straßenverkehr. (Vielleicht wäre auch ein Citybike eine gute Wahl für dich. Erfahre in diesem Artikel mehr über die Unterschiede zwischen einem Hybridbike und einem Citybike.) 

Für ausgedehnte Touren ist ein Gravelbike die beste Wahl. Die Geometrie ist sportlicher und der Rennradlenker ermöglicht verschiedene Griffpositionen für höheren Langstreckenkomfort (auch wenn für Radsportneulinge die Unterlenkerposition anfangs vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig ist). Darüber hinaus punkten Gravelbikes durch ihre Vielseitigkeit und Allterrain-Fähigkeiten. Wenn du über Schotterpisten heizen, unbekannte Trails erkunden oder auf lange Offroad-Abenteuer gehen willst, kommst du an einem Gravelbike nicht vorbei. 

Wenn du zwischen einem Gravelbike und einem Trekkingbike abwägst, könntest du auch die neue Kategorie der Allroad-Bikes in Betracht ziehen, die dir eine noch breitere Palette an Möglichkeiten auf zwei Rädern bietet. 

Entdecke unsere Gravel Bikes

Hat dieser Artikel geholfen?

Danke für dein Feedback

Wenn du dich für unseren Newsletter anmeldest, stimmst du unserer Datenschutzerklärung zu.

Ähnliche Stories

29 Nov. 2024
Unsere Auswahl an Gravel Bikes hat sich weiterentwickelt, und es ist an der Zeit, die Ähnlichkeiten zwischen dem Canyon Grail und dem Canyon Grizl zu untersuchen und dich bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen.
21 Nov. 2024
Das Beste aus beiden Welten: Allroad Bikes verbinden die Schnelligkeit von Rennrädern mit der Geländetauglichkeit von Gravel Bikes. Wir erklären dir, was dich bei der Fahrt mit dem Allround-Talent erwartet.
12 Nov. 2024
Die richtige Gravel-Bike-Sitzposition ist entscheidend, um Rücken- und Knieschmerzen zu vermeiden und deine Leistung zu steigern. Mit unserer Anleitung findest du zu einer guten Haltung, damit du unbeschwert unterwegs sein kannst.
29 Okt. 2024
Fahrradfahren im Winter? Fahr sicher und bleib sichtbar auf Straßen, Trails und in der Stadt, egal bei welchem Wetter.
Inhalte werden geladen
Loading animation image